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Die besten Wünsche zur Ehe

Wer sucht, heißt es, der findet. Aber wonach wird gesucht?
Und wann hört diese Suche auf?
Wir wissen nicht viel von der Liebe…
Nicht wie sie aussieht und vor allem nicht wann sie in Erscheinung tritt.
Die Liebe, so heißt es, wird nicht gefunden…
Die Liebe findet einen selbst.
Nicht viele haben das Glück sich, in der Unendlichkeit der Zeit
oder in der Endlichkeit des Lebens, zu finden.
Die Seele ruht dort für wen das Herz schlägt.
Aber ihr Zwei habt das Glück.
Die Liebe hat euch gefunden, haltet sie gut fest
und vergisst niemals dieses Gefühl der Vollkommenheit.
Die Liebe, sie wächst mit jedem Tag,
sie gedeiht und blüht auf so wie ihr sie pflegt.
So viele Jahre zusammen und doch getrennt.
Endlich habt ihr es geschafft.
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise,
die ein Mensch unternehmen kann.
Nun kann euere neue Reise beginnen…
Ihr wisst nicht, wohin euch diese Reise bringen wird,
fürchtet euch nicht, eure Wege sind verknüpft,
Hand in Hand geht es nun voran.
In eurem eigenen Tempo und in eurer eigenen Zeit…
Zum wachsen…zum fühlen…zum lieben…zum leben.
Möge euer neues Heim mit euch zusammen wachsen,
sich mit Erinnerungen und Träumen füllen und alles das sein, was ihr euch erhofft. Möge das was in eurem Herzen ist, euch immer daran erinnern;
Zwischen Herz und Seele liegt die Unendlichkeit.
Nehmt euch die Zeit, um die kleinen Dinge im Leben zu lieben.
Es wird euch Glück und Frieden in euerer Ehe bereiten.
In den Vorsatz, den die Ehe beinhaltet, liegt das Gesetz der Bewegung.
Geratet nicht in einem Trott der Routine und Selbstverständlichkeit.
Respektiert und Vertraut einander, denn
einem Menschen seine Liebe zu geben ist das Höchste was ein Mensch geben kann.
Lebt euer leben genau so wie es euch gefällt.
Das Wunder des Lebens wurde uns geschenkt,
schöpft jeden Augenblick zusammen aus…
Schafft Momente der Ewigkeit, diese sind die wahren Schätze des Lebens. Momente, die selbst den Tod überdauern können. 

Nila ❤

52 Week Photography Challenge: 08 – #Leading Lines

 

Dogwood 52 Week Photography Challenge, für die in jeder Woche ein Bild zu einer bestimmten Aufgabenstellung fotografiert wird.  Das Bild für die achte Woche :

 

Composition: Leading Lines

 

It is easy to use Leading Lines to show depth in an image or guide the eye to a specific spot in the image. Instead, this week use leading lines to show the concept of infinity.

 

 

Road of Infinity

 

 

Nila ❤

Danke

An erster Stelle auch hier schonmal Danke das ich mitmachen kann. Diese Aktion wurde von ELIZZYs #WritingFriday von ihrem Blog read books and fall in love ins Leben gerufen.
Diesen Monat allerdings gibt es 24 Tage lang jeden Tag einen Beitrag – gestern von Norbpress, heute von mir, und morgen von Stachelbeermond

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Schnee bedeckte Großstadt, geschmückt mit tausend Lichtern, abseits von ihr, gerade noch in Sichtweite, ein kleines Häuschen umhüllt von der Dunkelheit. Nur eine kleine Flamme war vom weiten zu sehen. Neben ihr am Fenster saß ein Mädchen. Beobachtete den Schneefall und träumte vor sich hin….

„Leise rieselt der Schnee….
am Fenster sitzend, warte ich
auf dein baldiges kommen.
Weihnachtszeit ist Freudenzeit, sagte man.
So hoffe ich sehr
ein Wunder möge bald geschehen“

Allein am Weihnachtsabend, saß ich an meinem Fenster und starrte hinaus auf dem stumm fallenden Schnee. Im ganzen Haus brannte kein Licht, nur meine kleine Kerze durchbrach die Dunkelheit. In Gedanken versunken, dachte ich über das bald schon endende Jahr nach.
Meine Eltern arbeitet sehr viel, hatten kaum Zeit für mich und waren stets müde, wenn sie denn mal einen freien Tag hatten. Ob das wohl unser Sinn des Lebens ist, zu arbeiten zu Funktionieren, allen zu gefallen und stets miteinander im Konkurrenz zu sein?
Meine Gedanken schweiften immer wieder ab, keinen klaren Gedanken könnte ich fassen. Im laufe dieses Jahres habe ich eigentlich schon viele kleine Wunder entdecken können. Ein Abschied ist gewiss angemessen, denke ich und so soll es auch sein, hier mein Gedicht für dich, danke.

Ade lieber Frühling, Ade…
Danke für die Knospen, danke für den Duft.
Danke für die Vögel, danke für ihre Melodie.

Ade lieber Sommer, Ade…
Danke für die Blumen, danke für dein kommen.
Danke für deinen warmen Regen, danke dir für die schöne Zeit.

Ade lieber Herbst, Ade…
Danke für die schönen Farben, danke für den Anblick.
Danke für den Laub, danke für deine Schönheit. 

Ade lieber Winter, Ade…
Danke für deine Dunkelheit, danke für die Lichter.
Danke für deine Reinheit, danke für den Schnee.

Danke für die schönen Erinnerungen auch im diesen Jahr…
Danke an euch alle…kommt bald wieder
Wir sehen uns im neuen  Jahr.- bis dahin

Ade liebe Freunde, Ade!

©Nila ❤

alle noch einmal im Überblick 🙂

Das Ende der Jahreszeiten #WritingFriday

 

In Zeiten wie diesen, merke ich erst… 
wie wertvoll sie sind, die Gezeiten.. 
Wie oft verfluchte ich den Regen.. den Wind
oder gar den Winter..
Wie oft, sehnte ich mich nach dem Sommer.. nach der Hitze… 
Und jetzt erst, nach dem Verlust der Jahreszeiten,
erkenne ich, wie dumm ich war. 
Immer sehnte ich mich nach dem einen, der nicht da war..
Statt alle zu lieben, so wie sie kamen… 
Sie alle zu lieben, alles was sie uns gaben… 
Alles zu lieben, ihre Schönheit und Farben.
Nun weiß ich …
ohne den einen.. werden die anderen
nicht mehr lange bleiben.. 
Der Kreislauf ist unterbrochen…
alles fällt in sich zusammen… 


Einst verschneit und verträumt, 
liegt die Zeit in deinem Herzen.
Geschmolzen ist, nicht nur das Eis,
sondern auch mein Herz,
durch deinen Anblick… 
Lodernd brenne ich… Zunächst 
eine schöne kleine Flamme, wärme für die Kälte 
aber dein Licht so strahlend hell,
immer näher rückt sie uns 
verdunstet all die Meere,
verdampft sind all die Träume… 
Feuer breitet sich so langsam aus..
verbrennt die Bäume… verbrennt die Saat…
Immer fort und immer nah…
durchbrach deine Wärme die Kälte….
Und nun verdurste ich hier in der Wüste…
eine Welt nur mit dir….
So schön und doch so gefährlich.
So langsam Schmelze ich, meine Welt verblasst.
Langsam werden wir alle zugrunde gehen…
Trocken und verlassen…
enden wir heute hier in deinem Licht..  

 

Nila ❤  

 

 

Hier könnt ihr meine anderen Texte zum November #WritingFriday nachlesen: 

 

Der letzte meiner Art  an dem Schneemann gebunden… die Geschichte von dem Tod des Winters Die kleine Schneeflocke

 

Die Regeln im Überblick;

  • Jeden Freitag wird veröffentlicht
  • Wählt aus einem der vorgegeben Schreibthemen
  • Schreibt eine Geschichte / ein Gedicht / ein paar Zeilen – egal Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben
  • Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
  • Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch!
  • Habt Spaß und versucht voneinander zu lernen

Bei mehr gewünschten Informationen, schaut bei Elizzy vorbei!

 

 

Autorin: Unknown — Herz & Verstand

An 10 Inspirierende Fragen, habe ich mich heute gewagt.

Zunächst, danke für diese tolle Idee und den schönen Fragen.

Dann wollen wir mal… nicht unbedingt die Hosen fallen lassen.. Aber durch die Augen.. in meine Seele blicken…

Ja das wäre mein Fall…

Beschreibe dich selbst mit drei Worten:

Ich bin Batman…

ach quatsch

Ich bin Ich…
…..mehr […]

über Autorin: Unknown/Nila — Herz & Verstand

Existiert der Klang, auch wenn keiner da ist, um ihn zu hören?

Weder das Rauschen des Meeres wird  verblassen noch das Krachen des Donners wird ruhen. Die raschelnden Bäume werden nicht verstummen. Nur der Mensch wird sich vernichten, aus Gier und Angst wird er sich vergessen. Stück für Stück wird er sich entziehen. Stück für Stück wird er sich verschließen. Alles um ihn herum wegsperren, nur den Nutzen sehen. Er wird vergessen zu fühlen und ganz gewiss wird er vergessen zu leben. Er wird versuchen zu überleben, eingeschlossen in seinem eigenen goldenen Käfig. So viele Menschen um sich herum und dennoch allein. Sein Blick stets in die Ferne gerichtet, wird er die Schönheit vor seinen Augen nicht erkennen, bis es irgendwann zu spät ist, bis es kein zurück mehr gibt. Wenn alle Fäden gerissen sind mit der er notgedrungen versucht sich am Leben zu halten, erst dann wird er vermutlich den Wert des Lebens, den Wert der Zeit, erkennen. Aber es wird ihm nicht mehr möglich sein die verstrichene Zeit umzukehren und alles ungeschehen zu machen.

Und wenn wir, eines Tages, nicht mehr auf der Erde wandeln,
niemand mehr nach unserem Nutzen pfeifend handeln
wird uns wohl jemand vermissen?
Wollen wir das wirklich wissen?
Vielleicht
der Wind;
die Luft;
das Wasser;
die Erde;
oder vielleicht gar die Pflanzen?
Die Bäume oder ihre Blätter?
Die Blumen oder gar die Bienen?
Wird irgend jemand unser Fehlen bemerken,
sich fragen, wo wir bloß stecken?
Vielleicht
die Sonne,
der Mond
oder die Sterne?
Die Tiere, ob klein oder groß..
irgendjemand muss es doch geben?
Ein kleines Feuer
mit viel Donner und auch Blitz
ein großer Regen?
Oder ist es dann wohl ein Segen
für alle, ohne uns.
Werden sie dann alle endlich
Frei sein von uns.
Wollen wir wirklich so gehen,
ohne endlich zu sehen,
wie wir sie alle vernichten
und auf das wahre Leben verzichten?

Nila ❤

 

 

Mu11LensView Street Lifestyle Photography

 

Mein Herz

Und wenn du mich bittest,
deine Hand loszulassen,
wie könnte ich
es dir verweigern.
Wie blind könnte ich
mich stellen,
wie du leidest.
Wie kann ich dich halten,
wenn du es nicht willst?

Und wenn, ich dir sage,
dass ich dich ziehen lasse,
dann wisse nur eins…
Die Entscheidung, die ich treffen muss
und die Entscheidung, die ich treffe,
haben nichts mit dem zu tun
was ich für dich empfinde.
Nein, vielmehr soll es dir zeigen,
wie viel du mir bedeutest.

Denn dich leiden zu sehen,
schmerzt mich viel zu sehr.
Vielleicht wirst du eines Tages erkennen,
wie sehr ich dich liebe
und dich immer lieben werde.
So bitte mich nicht auf dich nicht zu warten,
so wie ich dich nicht bitten werde auf mich zu warten.
In ewiger Liebe gebe ich dich frei
mein Herz.

 

Nila ❤

Zwischen Traum und Realität

Viel zu lange schon drücke ich mich davor preis-zugeben was ich fühle. Wenn sie erst mal offenbart sind, so denke ich, werden sie zu Realität.
Aber wie sehr ich sie auch verleugnen will,
in meinem Kopf spuken sie wie ein rastloser Geist umher.
Eine endlose Schleife in der ich geraten bin…
Vergeblich versuche ich aus ihr herauszubrechen.
Sinnlos lasse ich die Zeit verstreichen,
kämpfend um diese Gefühle zu vergessen.
Nutzlos verschwende ich sie, meine kostbare Zeit,
um zu vergessen wer ich bin.
Schlaflos raste ich in den Erinnerungen meiner Ahnen.
Ob es wohl einen Morgen gibt,
für die kleinen Hoffnungen die ich in mir trage…
für meinen Traum frei zu sein?
Selbst die Tränen, wo bleiben sie?
Nur das Wetter lässt sehen was ich fühle,
Träne für Träne fallen sie,
die gebrochenen Scheiben
meines selbst.

 

Nila ❤