Im Schatten deiner selbst
lege ich mich zu ruh..
Bette mich sanft in deinem Beet aus Blüten
und lasse sie baumeln meine Träume…
Lausche dem sanften Melodien,
deiner in Wind wehenden Äste…
Erfreue mich an deinen farbenfrohen Blättern
und stille meinen Hunger an deinen Früchten…
Dein Atem gibt mir Leben…
Und doch fühle ich mich dir überlegen…
Woher kommt das bloß, dieser Hochmut…
Warum macht es mich voller Selbstsucht…
Wo ich doch Teil eines ganzem bin
und nicht das Ganze an sich….
Wo ich doch ohne dich nicht bin…
Du aber sehr wohl ohne mich.
So möchte ich doch eigentlich nur hier
an deinen Wurzeln verweilen…
In Ruhe und in Freiheit…
Auf ewig!
Und dann erhob sich der Himmel über mich… soweit und endlos schien er mir… und ich suchte, Ich suchte nach der Hoffnung die ich in dieser endlosen Welt verloren hatte… ich suchte sie überall… aber vergeblich… Dunkele dicke Regenwolken manifestierten sich vor meinen Augen…. Ein Schatten breitete sich aus.. voller kälte und schmerz. Die Angst […] […]
Halt mir ein Platz frei im Paradies.
Ich werde kommen, sobald meine Zeit hier getan ist….
Ich werde kommen sobald ich frei bin…
Frei von Erwartungen und Pflichten, die mich halten, auf dieser Erde..
Halt mir einen Platz frei in deinem Herzen..
Ich werde kommen…
bald.
Nila ❤
In den tiefen der Unendlichkeit sind wir alle Gefangene der Zeit